Kooperationspartner an der Medizinischen Universität Wien
Universitätsklinik f. Frauenheilkunde:
Dr.in Dana Muin, MSc MRes
Dr.in Petra Pateisky
Univ.-Prof.in Dr.in Kinga Chalubinski
Dr.in Klara Rosta, PhD
Institut für Humangenetik:
Assoc.Prof. PD Dr. Jürgen Neesen
Plazentalabor:
Mag.a Dr.in Karin Windsperger
Assoc. Prof. Mag. Dr. Jürgen Pollheimer
Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Knöfler
Pathologie:
Dr.in Anke Scharrer
Radiologie:
Assoc. Prof. Dr. Gregor Kasprian
Dr. Gregor Dovjak
Dr.in Ivana Pogledic, PhD, EDiR
Labormedizin:
Priv.-Doz. Mag. DDr. Helmuth Haslacher, BSc BA
Kinder- und Jugendheilkunde, Klinische Psychosomatik:
Mag.a Dr.in Anna Felnhofer
Nationale Kooperationspartner
Medizinische Universität Graz, Institut für HumangenetikAssoz. Prof.in Mag.a Dr.inrer.nat. Ellen Heitzer
ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.rer.nat. Dr.scient.med. Erwin Petek
Geburtenregister Österreich, Institut für klinische Epidemiologie
DIin Sabrina Neururer, PhD
Mag. Hermann Leitner
Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Priv. Doz.in Dr.in Gunda Pristauz-Telsnigg, AOA (Präsidentin 2019-2022)
Fr. Stephanie Leutgeb
Die Arbeitsgruppe soll eine Verbindung schaffen zwischen Grundlagenforschung, Klinik und Epidemiologie von Risikofaktoren, Ursachen und Eigenschaften des intrauterinen Fruchttodes. Zu den klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkten der Arbeitsgruppe zählen folgende Bereiche:
Die Arbeitsgruppe IUFT soll beitragen, die wenigen Fälle von intrauterinen Fruchttoden an der Medizinischen Universität Wien genauestens abzuklären, um einerseits den Eltern eine Antwort hinsichtlich der Ätiologie geben zu können und andererseits vermeidbare und unvermeidbare Risikofaktoren für Folgeschwangerschaften zu charakterisieren und rechtzeitig zu minimieren. Außerdem ist die Gruppe bestrebt, die Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Plazentadysfunktion, die zu einem IUFT führen könnte, voranzutreiben und anhand von Biomarkern die Entwicklung prädiktiver Technologien zu unterstützen. Gemeinsam mit starken nationalen und internationalen Kollaborationen vertritt die Arbeitsgruppe das ultimative Ziel, der globalen intrauterinen Todesrate entgegenzuwirken und langfristig zu reduzieren.